Stetige Kommunikation mit Vorgesetzten

Jede Führungskraft muss auch nach oben kommunizieren. Sei es der Kontakt zur Abteilungsleitung oder der direkte Austausch mit der Unternehmensführung; hier gilt es, einiges zu beachten. Grundsätzlich solltest du auf einen regelmäßigen, fairen und offenen Dialog Wert legen. So vermeidest du es, als Führungskraft übergangen zu werden und gegenüber den eigenen Mitarbeitern an Autorität zu verlieren. Der stetige Kontakt nach oben hilft auch dabei, Unzulänglichkeiten in der eigenen Arbeit auszubessern. Zwar können deine Vorgesetzten nur schwer deine Kompetenz als Führungskraft beurteilen. Sie können aber mit Blick auf den Output deines Teams bewerten, wie effektiv du die Ressourcen des Unternehmens nutzt und worin du vielleicht noch besser werden musst. Der Blick von außen hilft zweifellos dabei, einen Prozess der ehrlichen Selbstreflexion anzuregen, welcher für jede Führungskraft essenziell ist.

Es sollte dabei das Gleiche gelten für das Beurteilungsgespräch,  wie für deine Mitarbeiter. So wirst auch du dich fair behandelt fühlen.

Wichtig für dich: Du kannst natürlich deinen Vorgesetzten fragen, warum die Zielerreichung nicht so klappt, wie du und er das erwarten. Sei sicher, du wirst fundierte Antworten erhalten. Zum guten Ton gehört inzwischen auch, dass du deinen Vorgesetzten beurteilen kannst.

Gerade bei den Beurteilungsgesprächen habe ich immer das Team informiert, was von unserem Team erwartet wird. Bei mir kam es immer zu einer sehr guten Zusammenarbeit.

Die Rentenversicherung

Warum du langfristig planen solltest

Zu einer seriösen Lebensplanung gehört nämlich immer auch der Gedanke an morgen. Wer nicht in jungen Jahren vorsorgt, muss später oft mit einer schmalen Rente zurechtkommen. Das bedroht nicht nur den eigenen Lebensstandard, sondern hat auch schwere Konsequenzen für die eigene Gesundheit. So haben Langzeitstudien ergeben, dass Menschen, die im Alter weniger als 50 Prozent ihres Nettoeinkommens zur Verfügung haben, rund fünf Jahre weniger leben. Wie du sicher schon auch in. den Nachrichten und Zeitschriften erfahren hast soll es quasi normal werden, dass jeder Berufstätige sich zusätzlich selbst versichern soll.

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Den eigenen Lebensstandard langsamer steigern

Wer Jahr für Jahr mit jeder Gehaltserhöhung den eigenen Lebensstandard bis an die Grenzen der eigenen finanziellen Leistungsfähigkeit steigert, der wird schnell vor einer großen Frage stehen: Woher nur das Geld für die Altersvorsorge nehmen? Genauso stellt sich die Frage, was bei einem Jobwechsel oder einer längeren Krankheit passiert. Umso wichtiger ist es deshalb, den Konsum zu Beginn nicht zu stark wachsen zu lassen. Mit dem ersten Vollzeit-Gehalt nach der Ausbildung oder dem Studium geht oft eine erhebliche Erweiterung der eigenen finanziellen Möglichkeiten einher. Gleichzeitig hat sich der Lebensstil noch kaum verändert. Wer jetzt umsichtig handelt und nicht nur aus dem Vollen schöpft, sondern immer auch einen kleinen Betrag in die Rentenversicherung investiert, der weiß sich später glücklich zu schätzen. Denn je früher das Geld eingezahlt wird, desto besser. In späteren Lebensphasen kommen oft erhebliche finanzielle Belastungen hinzu. Seien es Kinder oder ein Eigenheim - häufig müssen wir gerade in unseren Dreißigern den Gürtel spürbar enger schnallen. Hier zahlt es sich aus, mit der Altersvorsorge nicht in Verzug geraten zu sein.
Angebote zur privaten Rentenversicherung gibt es oft bei Banken. Es mag sein, dass der Vergleichsrechner unten dir eine passende Möglichkeit aufzeigt

Flexibilität im Alter

Wer um die Sicherheit seines späteren Lebensstandards weiß, der hat auch im Alltag oft bedeutend weniger Sorgen und liegt nicht nächtelang wach. Eine Rentenversicherung lässt dich im wahrsten Sinne des Wortes ruhiger schlafen. Beginnst du schon früh, regelmäßig Beiträge einzuzahlen, so werden sich diese rasch nicht mehr wie eine besondere Belastung, sondern eine notwendige Investition in deine eigene Zukunft anfühlen. Wer heute schon an morgen denkt, weiß sich in der Gegenwart zu behaupten. Du wirst nicht mehr bei jeder Lebensentscheidung daran denken müssen, ob du auch mit 50 oder 60 noch voll erwerbstätig sein können wirst. Vielmehr kannst du entspannt deine Lebensplanung angehen und langfristig vielleicht auch eine Stundenreduktion oder einen Branchenwechsel in den Blick nehmen. Mit zunehmendem Alter wirst du nicht mehr nur von den finanziellen Möglichkeiten deines Tuns geleitet, sondern nimmst bei der Arbeit auch Rücksicht auf deine Interessen und Bedürfnisse. Dazu gibt es häufig auch Angebote, die von deinem Arbeitgeber unterstützt werden, ein Schlagwort dazu: Vorruhestand. Je mehr du in den Jahren vorgesorgt hast, um so eher bestimmst du auch selbst wann du in den verdienten Rentestand eintrittst

Es muss nicht teuer sein!

Eine Rentenversicherung muss nicht teuer sein. Du selbst entscheidest, wie viel du wann einzahlen willst. Es ist gerade diese Flexibilität, die eine Rentenversicherung auch für junge Leute attraktiv macht. Spricht man mit Berufseinsteigern, so wird die Altersvorsorge häufig mit dem Argument abgetan, sie sei zu aufwändig und zu teuer. Darin liegt jedoch ein ganz tragischer Irrglaube. Es ist für Arbeitnehmer in jeder Lebensphase essenziell, langfristig zu planen und sich schon heute für die Zukunft abzusichern. Früh einzahlen sichert dir natürlich auch gute Erträge am Ende.

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Stetige Kommunikation mit Vorgesetzten

Jede Führungskraft muss auch nach oben kommunizieren. Sei es der Kontakt zur Abteilungsleitung oder der direkte Austausch mit der Unternehmensführung; hier gilt es, einiges zu beachten. Grundsätzlich solltest du auf einen regelmäßigen, fairen und offenen Dialog Wert legen. So vermeidest du es, als Führungskraft übergangen zu werden und gegenüber den eigenen Mitarbeitern an Autorität zu verlieren. Der stetige Kontakt nach oben hilft auch dabei, Unzulänglichkeiten in der eigenen Arbeit auszubessern. Zwar können deine Vorgesetzten nur schwer deine Kompetenz als Führungskraft beurteilen. Sie können aber mit Blick auf den Output deines Teams bewerten, wie effektiv du die Ressourcen des Unternehmens nutzt und worin du vielleicht noch besser werden musst. Der Blick von außen hilft zweifellos dabei, einen Prozess der ehrlichen Selbstreflexion anzuregen, welcher für jede Führungskraft essenziell ist.

Es sollte dabei das Gleiche gelten für das Beurteilungsgespräch,  wie für deine Mitarbeiter. So wirst auch du dich fair behandelt fühlen.

Wichtig für dich: Du kannst natürlich deinen Vorgesetzten fragen, warum die Zielerreichung nicht so klappt, wie du und er das erwarten. Sei sicher, du wirst fundierte Antworten erhalten. Zum guten Ton gehört inzwischen auch, dass du deinen Vorgesetzten beurteilen kannst.

Gerade bei den Beurteilungsgesprächen habe ich immer das Team informiert, was von unserem Team erwartet wird. Bei mir kam es immer zu einer sehr guten Zusammenarbeit.

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